ReliquienKunst
Kunst mit original Teilen des Turiner Grabtuches
(Das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war)
Kunst mit original Teilen des Turiner Grabtuches
(Das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war)
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben."
Joh 8,12
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben."
Joh 8,12
Von dem Turiner Grabtuch
geht eine ganz besondere Energie aus
Es ist das Tuch in dem Jesus Christus eingewickelt war als er im Grab lag und am dritten Tag auferstanden ist.
Trotz umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild herzustellen.
Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch unverstandenen Energie entstanden,
von der jedoch in der Bibel berichtet wird:
Jesus ist das Licht der Welt und strahlt das Licht des Lebens aus:
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh 8,12
Dieses Licht ist real! Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen werden.
geht eine ganz besondere Energie aus
Es ist das Tuch in dem Jesus Christus eingewickelt war als er im Grab lag und am dritten Tag auferstanden ist.
Trotz umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild herzustellen.
Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch unverstandenen Energie entstanden,
von der jedoch in der Bibel berichtet wird:
Jesus ist das Licht der Welt und strahlt das Licht des Lebens aus:
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh 8,12
Dieses Licht ist real! Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen werden.
Noch heute strahlt diese wundervolle Energie von jedem Stück des Grabtuches aus.
Viele millionen Menschen besuchen das Turiner Grabtuch, wenn es tatsächlich mal für wenige Tage in jedem Jahrhundert für die Menschheit zugänglich ist.
Auch wenn es für die meisten nur wenige Sekunden sind, für viele Menschen ändert sich dadurch ihr ganzes Leben.
Deshalb starteten im 18. Jahrhundert die beiden Päpste Clemens XII und Benedikt XIV ein besonderes Projekt.
Sie haben Teile vom Turiner Grabtuch extrahieren lassen, um diese auf der ganzen Welt zu verteilen und den Menschen zugänglich zu machen. ( links und rechts oben)
Viele millionen Menschen besuchen das Turiner Grabtuch, wenn es tatsächlich mal für wenige Tage in jedem Jahrhundert für die Menschheit zugänglich ist.
Auch wenn es für die meisten nur wenige Sekunden sind, für viele Menschen ändert sich dadurch ihr ganzes Leben.
Deshalb starteten im 18. Jahrhundert die beiden Päpste Clemens XII und Benedikt XIV ein besonderes Projekt.
Sie haben Teile vom Turiner Grabtuch extrahieren lassen, um diese auf der ganzen Welt zu verteilen und den Menschen zugänglich zu machen. ( links und rechts oben)
Schon in der Bibel lesen wir, wie die göttliche Energie mit Hilfe von energetisch aufgeladenen Tüchern zu den Menschen transportiert wurde:
"Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten ..."
Apg 19,11-12
Und natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21
Und tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie geheilt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn berührten :
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt..."
Mk 5,30-34
Daraus lernen wir, dass wir uns im Glauben öffnen müssen, um diese Energie aufzunehmen.
Das ist möglich mit der TRADITIONELLEN CHRISTLICHEN MEDITATION.
"Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten ..."
Apg 19,11-12
Und natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21
Und tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie geheilt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn berührten :
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt..."
Mk 5,30-34
Daraus lernen wir, dass wir uns im Glauben öffnen müssen, um diese Energie aufzunehmen.
Das ist möglich mit der TRADITIONELLEN CHRISTLICHEN MEDITATION.
Diese Meditation wurde schon von den Aposteln praktiziert und unterrichtet.
Mit dieser Meditation können wir uns öffnen und die Energie kann in uns fließen.
Der Apostel Markus
(einer der Apostel von Jesus, der auch das Evangelium in der Bibel geschrieben hat),
ging nach Ägypten und unterrichtete dort das Wissen und die Meditationspraktiken.
In der Wüste gaben die berühmten WÜSTENVÄTER das Wissen von Generation zu Generation weiter.
Der Segen für denjenigen der diese Meditation praktiziert ist wundervoll.
Durch diese TRADITIONELLE CHRISTLICHE MEDITATION wird dieses Licht des Lebens erfahrbar.
Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
Und dieses neue Bewusstsein führt uns in den Willen Gottes, den wir leben können durch das Feuer Gottes in unserem Herzen.
„Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.“ 1. Joh 4,16 Und dieses brennende Gottesfeuer der Liebe in unserem Herzen führt uns in ein neues Leben wie es Jesus uns geboten hat: „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“ Joh 13,34-35 Dieses Licht der Liebe soll also aus unserem Herzen strahlen und die Menschen in die Erkenntnis Gottes führen. |
Ich habe Teile des Turiner Grabtuches und weitere Reliquien erhalten und führen jetzt das Projekt der beiden Päpste weiter.
Dieses besondere Teil des Grabtuches wurde vom Erzbischof d'Arignano von Turin in einer Reliquientheka versiegelt.
Der Transfer wurde begleitet von dem international anerkannten Experten Michael Hesemann CSC, OEBDC Dieser bestätigte nochmals die Echtheit der Reliquie und die Unversehrtheit der Versiegelung mit einem Gutachten. |
WEITERE Echtheitszertifikate der römisch-katholischen Kirche
für Reliquien in diesem Projekt:
PAPST FRANZISKUS
GIBT MIR DEN APOSTOLISCHEN SEGEN:
Jetzt erstelle ich Kunstwerke
mit original Teilen des Turiner Grabtuches
Ich integriere ein echtes Stück des Turiner Grabtuches in die Kunstwerke.
Die Reliquie erster Klasse ist durch eine Metallumhüllung geschützt.
Die Kunstwerke ermöglichen die reale Erfahrung des Lichts des Lebens.
Sie geben dem offenen Betrachter die Möglichkeit, Zugang zu dieser grenzenlosen Energie zu erlangen und das Bewusstsein zu erleuchten.
Und mit diesem Lichte den eigenen Lebensweg zu erhellen und zu betrachten, um im Lichte dieser spirituellen Erfahrung, Entscheidungen für den eigenen Lebensweg zu finden.
Wo stehe ich jetzt im Leben?
Wo komme ich hin wenn ich meinen aktuellen Weg weiter laufe?
Wo will ich aber wirklich hin?
Was muss ich ändern damit ich da ankomme wo ich hin will?
Wer bin ich jetzt?
Wer möchte ich sein?
Wer bin ich wirklich?
Sie geben dem offenen Betrachter die Möglichkeit, Zugang zu dieser grenzenlosen Energie zu erlangen und das Bewusstsein zu erleuchten.
Und mit diesem Lichte den eigenen Lebensweg zu erhellen und zu betrachten, um im Lichte dieser spirituellen Erfahrung, Entscheidungen für den eigenen Lebensweg zu finden.
Wo stehe ich jetzt im Leben?
Wo komme ich hin wenn ich meinen aktuellen Weg weiter laufe?
Wo will ich aber wirklich hin?
Was muss ich ändern damit ich da ankomme wo ich hin will?
Wer bin ich jetzt?
Wer möchte ich sein?
Wer bin ich wirklich?
Die Kunstwerke entstehen mit den Füßen ganz besonderer Frauen.
Um die Stellung der Frauen in Gesellschaft und Kirche bewußt zu machen und zu fördern.
»Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten,
die das Gute verkündigen!«
Römer 10,15
Um die Stellung der Frauen in Gesellschaft und Kirche bewußt zu machen und zu fördern.
»Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten,
die das Gute verkündigen!«
Römer 10,15
Die Kunstwerke präsentieren auch Aspekte der christlichen Mystik, die durch Meditation spirituell erfahren werden können. Diese Art der Wissens und Erfahrungsvermittlung hat eine sehr lange Tradition da wahres Wissen oft nur mit spiritueller Erfahrung wirklich verstanden werden kann. >> Hier ein Beispiel. <<